Kristina Gilmer, MA
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 Pferdegestütze Therapie

 


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Pferde sind von Natur aus Fluchttiere und haben aus diesem Grund sehr stark sensibilisierte Antennen, mit deren Hilfe sie auf alles, was rund um sie passiert, rasch und instinktiv reagieren können. Sie sind unvoreingenommen, sie werten nicht nach menschlichen Kriterien, sie nehmen emotionale Zustände der Menschen aufmerksam wahr und sie sind einfach ›da‹.


Heilpädagogische und therapeutische Förderung mit dem Pferd (HTFP)


Diese ganzheitliche Förderung mit dem Pferd ermöglicht eine ressourcenorientierte Unterstützung im psychischen und emotionalen Bereich sowie in der persönlichen und sozialen Entwicklung. Positiv beeinflussen kann die pferdegestützte Therapie unter anderem: Konzentrations- und Lernfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Selbstbewusstsein, Selbstwert und Selbstwirksamkeit, Selbsteinschätzung, Körperwahrnehmung, Abbau von Ängsten, Verbesserung der Frustrationstoleranz und der Emotions- und Impulskontrolle, Umgang mit Grenzen, Förderung der Empathiefähigkeit sowie das Erlangen sozialer Handlungskompetenzen.

 

Pferdegestützte Psychotherapie


In der psychotherapeutischen Arbeit mit den Pferden sind deren instinktiven Reaktionen, ihre starke Präsenz sowie ihre Eindeutigkeit und Bedingungslosigkeit gut nutzbar. Für KlientInnen und Therapeutin können auf diese Weise mögliche Konfliktbereiche, unbewusste Themen und Konstellationen wahrnehmbar und erfahrbar gemacht werden, um so in der weiteren Therapie besprochen und bearbeitet zu werden.




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